Mittwoch, 24. Februar 2016

-PALASTGEMURMEL-. Gedanken aus meinem Oberstübchen.

Hallöchen ihr Lieben, und Willkommen auf
                  


Gedanken aus meinem kuriosen Autorengehirn. Ich lasse euch einfach mal daran teilhaben.



Palastgemurmel
Laufe einen schier endlosen Sandweg entlang. Es ist Herbsteszeit, und bunte Blätter fallen von den Kastanienbäumen. Belauben ihn so stark, dass man den bräunlich hindurch schimmernden Pfad nur teilweise erkennen kann. Der einsetzende Sturm wirbelt das Laub um meinen kalt werdenden Kopf herum und tanzt dazu seinen eigenen Reigen.Treibt sie hinfort, bis es kaum noch zu sehen ist und sich langsam meinen Blicken entzieht. Meine Sinne sind im Einklang mit den einsetzenden Herbstgefühlen und lassen mich innerlich wohlig frösteln. Schwerfällig bewege ich mich vorwärts, denn ich verspüre mächtigen Gegenwind. Drückt mich immer wieder einen Schritt zurück. So, als würde eine imaginäre Hand meinem Tun etwas entgegen zu setzen haben. Mich daran hindern zu wollen, dorthin zu gelangen, wonach mich dürstet.
In der Nähe dieses verschlungenen Weges soll es ein altes verfallenes Schloss geben, in dem vor zwei Jahrhunderten ein König mit seiner Gemahlin, nebst Hof Bedienstete, Hofnarr und Barde, unsittliche Spiele getrieben haben sollen. So jedenfalls erzählt man sich. Der Sturm hat etwas nachgelassen und ist in einen säuselnden Wind übergegangen. In der Ferne erblicke ich Dunkelheit. Einer schwarzen undurchdringlichen Wand ähnlich, hinter der man nicht weiß, was einem dort erwartet. Wie angewurzelt bleibe ich stehen und lausche. Glaube Stimmen zu vernehmen, die miteinander rege tuscheln. Einige Weiber lachen zynisch und wollen offensichtlich Aufmerksamkeit erregen. Sonore Männerstimmen mischen sich darunter. Geben sich mit den Helltönenden einen regelrechten Schlagabtausch. Vielleicht streiten sie auch?. Irgendjemand klampft auf seiner Lyra und erzählt eine Mähr. Der Barde?. Inmitten dieses Stimmengewirrs ertönen Fanfaren. Fordern zu etwas auf, was nur die Schlossgeister wissen können. Anscheinend ist das ein Signal, das es Zeit wird, sich in die Kemenaten und Gemächer zu begeben.
Versuche genauer hinzuhören, um die Worte besser verstehen zu können. Lege meine geöffneten Hände an die Ohren, und forme die Finger zu einem ansatzweise ähnlichen Horchinstrument. Was ich vernehme, macht mich ängstlich und gleichzeitig wirbeln Gedanken in meinem Gehirn herum. „Komm zu uns, wenn du Lust hast. Die Zeit ist mit deiner Ewigkeit. Lasse es dir einfach gut gehen und folge uns. Ins Reich der Sinnlichkeit und ungetrübten Heiterkeit. Hier sind alle frei und fliegen. Fliege einfach mit uns. Dorthin, wo es keine Grenzen gibt. Willst du?“. Irgendjemand versucht mich zu greifen und in die Dunkelheit zu zerren. Eine plötzlich einsetzende Windböe lässt mir leider keine andere Wahl, als dem Ruf zu folgen. „Ja, so ist es gut. Nur Mut. Das machst du genau richtig. Immer weiter so. Lasse dich treiben. Hier haben wir alle Spaß. Gönne dir dieses illustere Vergnügen und tauche in unsere Welt ein, die dir Entspannung verheißt“. Diabolisches krächzendes Lachen schwingt in dieser verruchten Stimme mit. Es fühlt sich einerseits gut an und andererseits beginnt unbändiger Widerwille in mir hoch zu steigen. Heftige Ablehnung dieser Geisterstimme gegenüber, macht sich in meinem Inneren breit und lässt mich wankend stolpern. Ich falle. Tief, sehr tief. Bis auf den Grund meiner schwarzen Seele, in der dunkle sinnliche Gefühle geborgen schlummern und ein klägliches Dasein fristen. In diesem Moment der Zerrissenheit werde ich wach. Nur ein Tagtraum?. Die Sonne strahlt erbarmungslos vom Firmament, und die Dunkelheit ist verschwunden. Hat sich aufgelöst, um ihr schier endloses perfides Spiel an einem anderen Ort zu treiben. Leider habe ich bis heute dieses ominöse Lustschloss nicht finden können. Vielleicht doch nur ein Luftschloss?. Alte zerfallene Gemäuer, hinter denen lustvoll gestöhnt wird, existieren nur im Gehirn. Habt ihr solch Gebäude schon einmal gesehen und dazu noch Geisterstimmen gehört?. Wenn dem so ist, seid ihr auf dem besten Wege, eure Fantasien heraus zu lassen. Egal wo und wie.
Copyrights:  Marlies Hanelt 24. Februar 2016      
  

-SCHWEDISCHE AUGENBLICKE- Momentsituationen in Worte gefasst.

                       
Bild von Pixabay in Public Domain
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Hallöchen und Willkommen auf meinem
                  Facettenblog 

Diesmal etwas gaaaaaanz anderes. Aus meinem Spontanskript. Ich nutze es, um meine Gedanken in passende Worteffekte zu setzen. Dient also der Entspannung. 



Schwedische Augenblicke
Stahlblauer Himmel lässt meinen Blick schweifen. Glühendheiße Sonnenstrahlen treffen auf die Oberfläche des märchenhaften Sees Ottsjöns und lassen sie regelrecht silbrig glitzern. Es ist Sommer in Schweden. Der malerische Ort Ottsjön, der nichts weiter bedeutet als, Ort am See, ist menschenleer. Ein schmaler Sandweg führt hindurch und wird linksseitig von einem ruhig dahin dümpelnden niedrigen Gewässer gesäumt, das sich in eine Art Graben durch den gesamten Ort zieht. Leises Plätschern folgt der Ruhe, die mich andächtig träumen lassen will. Schaue ich weiter des Ortes Abhang hinauf, würdigen liebevoll gestrichene weiße Holzhäuser meines Blickes. Stehen stolz und erhaben einfach nur da und lassen ihre spitzwinkligen Dächer von der Sonne Glut aufheizen. Nehmen sie wohlwollend auf, so als sögen sie die Natur förmlich in sich hinein. Hohe Tannenbäume umrahmen Ottsjön. Ihre Wipfel kitzeln das Himmelsgewölk und wollen sich mit ihm vereinen.
Es scheint so, als hielte Mutter Natur ein Zwiegespräch mit dem, was sie gewillt ist, zu umarmen. Ein zärtliches Liebesspiel, dem ich mich nicht entziehen möchte.  
Rechter Hand geht der Sandweg in eine flache Wiese über, auf der Bewohner mit gleichmäßigem Schwingen von Sensen das Gras schneiden. Einige harken es zusammen und lassen es sich auftürmen. Werfen es im Nachhinein gekonnt auf runde Holzbaumstangen. Durchschnitten wird diese Stille vom Lachen der arbeitenden Menschen. Bunte Kopftücher auf dem Haupt, unter denen sich blondes Haar kringelt, und mit geflickten Hosen  bekleidet, wirken sie entspannt. Erzählen die Geschichte, die schon immer unsäglich währt. Berichten von der Wiederauferstehung ihres ans Herz gewachsenen Ottsjöns. Lieder erklingen. Wollen sich dazu gesellen. Schaffen innere Stärke, im Einklang mit ihren ausgeglichenen schwedischen Seelen. „Brå“, Sagt der Schwede, wenn sich alles im Lot befindet und er zufrieden mit seiner Arbeit ist. Gibt es etwas Schöneres, als eben jener Zustand, der dem Menschen immer inne wohnen sollte?.
Irgendwo am Ufer des Ottsjöns sitzt ein Angler auf einem Stein. Hält die Angelrute aus selbstgebasteltem Holz in des Gewässers spiegelglatte dunkle Flut. Starrt schon seit Stunden auf die Oberfläche. Nur Stille, die vom Gezwitscher der umherfliegenden heimischen Vögel unterbrochen wird. An der anderen Seite des Gestades tut es ihm ein Anderer gleich. Niemand, der sie stören könnte.
Einige Meter weiter scheint ein Holzsteg auf des Wassers Fläche zu schweben. Wird getragen von leeren Metallfässern. Frauen haben die selbstgewebten Flickenteppiche darüber geworfen und rubbeln in gebückter Haltung Schmierseife mit einer Bürste ein. Fabulieren über den Tag. Lachen, juchzen, kiechern und strahlen Frohsinn ab. Zwei von ihnen stehen bis zu den Knien im Wasser. Säubern das Teppichgut, während Rotbaben um ihre Knöchel kunstvolle Bahnen ziehen. Umschmeicheln sie als würden diese ihre Bekundung hierzu zeugen wollen. Tja, Schweden sind eben ein besonderes Völkchen. Lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Und sei die Arbeit noch so anstrengend. Gehen wir es doch auch einmal an und lassen uns verführen. Es ist eben das, was wir daraus machen.  
Copyrights:  Marlies Hanelt 24. Februar 2016   
         

Sonntag, 21. Februar 2016

-SOMMERFEELING-. Spontane kurze Gedanken zur jeweiligen Thematik.

  
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    Willkommen in meinem Facettenreich

Ab und zu kommen mir Gedanken, die ich auch in Worte abfasse. Zu bildlichen Sätzen werden die vielfältigen Eindrücke zusammengefügt, damit es besser wirkt. Es sind spontane Fantasien. Demzufolge habe ich hierfür ein gesondertes Skript angelegt. Hieraus stelle ich euch das vor, was sich von Zeit zu Zeit in meinem Hirn apspielt. Ich nenne es 
                   -Spontanikus-



          Spontane kurze Gedanken
                  Sommerfeeling
Die beiden Männer schritten über die schmale etwas geschwungene Kanalbrücke, welche sie von der herrschaftlich wirkenden Promenade auf die gegenüberliegende Insel führen sollte. Das eherne Geländer stammte irgendwie aus einer längst vergangenen Epoche. Denn eiserne güldene Rosen schmückten die Stäbe. Schwäne mit erhobenen stolzen Häuptern zogen auf des Kanals Wasser ihre Bahnen. Wirkten geradezu majestätisch. Ihre Blicke glitten über die Kronen der Pappel- und Kastanienbäume. Ließen des Insels nostalgisch wirkende Gasthäuser kaum erkennen. Den Spuren der Renaissance folgend, schwebten die beiden Männer geradezu engelsgleich auf einer dieser Gaststuben zu und nahmen Platz. Der laue Sommerwind ließ den Duft der blühenden Kastanienbäume durch ihre Nasenlöcher wehen und verwirrte ihre Sinne. In diesem Moment der wahren genussreichen Sinnesfreude, näherte sich ein kleiner dicklicher Kellner dem Tisch. Streckte seine Nase erhobenen Hauptes gen Himmel und fragte nach ihrem Begehr. Einem Weißbier waren sie eigentlich nicht zugeneigt. Also bestellten sie eine Flasche trockenen roten Monte Pulciano D'Abruzzo. Während der Ober verschwand, um das Gewünschte auf einem ovalen Silbertablett zu kredenzen, ergötzten sich die zwei Männer des Anblicks der kleinen Stadt, deren glutrote Hausziegeldächer jetzt von der gleißenden Mittagssonne erst richtig wirkten. Sogen das Geschehen förmlich emotional auf und genossen diese märchenhafte Aussicht mit einem Lächeln im Gesicht. Nach gefühlten zehn Minuten erschien der kleine Ober mit der Flasche und zwei ziselierten Gläsern auf dem Serviertablett. Entkorkte sie und füllte den nach Kirschen und Holz duftenden Wein in einen Decanter um. Nachdem er dieses exzellente Getränk in die dafür vorgesehenen Gläser langsam hat einfließen lassen, entfaltete sich das Aroma, und die eindringenden Sonnenstrahlen ließen den Wein regelrecht funkeln. Während der eine Mann das geschliffene Weinglas langsam kapriziös zu schwenken begann, setzten sich durchsichtige Ränder wellenförmig am Innenrand ab. Ließen vermuten, dass er eben beste Lagerqualität hatte.
Copyrights by Marlies Hanelt 

Sonntag, 7. Februar 2016

-CHRONISCHES SPRACHLICHES KULTURGUT- Artikel zur Thematik Sprachmix.


                        

Hallöchen und Willkommen in meinem
            Facettenreich

Endlich wieder ein ARTIKEL, über den man nachdenken sollte. 



      Chronisches sprachliches Kulturgut
Diesmal gibt es einen Artikel zur Thematik “ Chronisches sprachliches Kulturgut“. Chronisch bedeutet ja, dass etwas nicht heilbar oder gar veränderbar ist. Quasi ein Status Quo, dem niemand entgegen wirkt. Es sei denn, wir nehmen Zugriff darauf und geben unserem Gehirn den Befehl, gegen zu steuern. Erst dann wird aus dem Chronischen das Akute, worauf es nur einen kurzen Zeitraum benötigt, um der Heilung entgegen zu sehen. Auch eine Sprache kann man im weitesten Sinne heilen. Also dem grundsätzlichen vorgesehenen Sinn zuführen oder besser gesagt, zurückführen. Erst dann wird  in den einzelnen Ländern wieder die Originalsprache gesprochen.
Nun ist es aber durchaus möglich, auch in einem Land mit Landessprache, als auch einer anderen zu reden. Beispiel: Deutsch in Great-Britain. Türkisch in Deutschland. Etc. Die Kommunikation käme dann ins Wanken. Finde ich dort Kulturen, die überwiegend meine Muttersprache reden, ist das kein Problem. Wir dürften uns dann bravorös unterhalten können. Wird dort (was eigentlich normal und richtig ist) zu fast 80 oder 90 Prozent der dortigen Landessprache nachgekommen, käme ich mit meinem Deutsch nicht wirklich weiter. Eventuell noch mit ENGLISCH. Denn diese ist eine weltweite Sprache, über die man sich dann durchaus verständigen kann. Man muss sie nicht zu 100 Prozent beherrschen, um sich verstehen zu können. Nur ansatzweise eingesetzt, müssten dann Hände und Füße die Verständigungslücken füllen. Könnte jedoch zu einer Fehlinterpretation kommen, die eventuell Fausthiebe oder Watschen (wie der Bayer sagt) zur Folge hätte.
Jede Sprache existiert somit autonom in jedem einzelnen Land dieses Planeten Erde. So fühlt es sich richtig an. Da ich in Berlin wohne, einem ganz bestimmten überfüllten Multi-Kulti Bezirk, gibt es noch eine extrem andere Variante, zu der noch nicht einmal ansatzweise entgegengewirkt wird. Ich schreibe hier vom bekannten Türk-Deutsch. Also ein Mix aus TÜRKISCH und DEUTSCH. Dieser Kombination wohnt zudem die Unvollständigkeit eines Satzes inne. Wer diese neue Sprachduovariante irgendwann einmal versteht und verinnerlicht hat, geht ein hohes Risiko ein. Nämlich dieses, dass man in anderen Ländern, die dieser Redensweise nicht mächtig sind (ja wie auch!), kaum bis hin gar nicht verstanden wird. Beispiel hierfür: Alda, hast du Bock?. Fi…. Dei Mudda. Ihr merkt schon, das könnte ich noch unendlich weiterführen. Hierzu hat Mario Barth etwas Tolles kreiert. Nämlich das Wort “Schappfotohandy“. Lach. Übersetzt heißt das nichts anderes als, “Ich habe ein Fotohandy“. Na bitte, geht doch. Die bis ins obszöne verschlungene als auch verwurschtelte verdrillte Neusprache, im weitesten Sinne, hat für mich weder einen Reiz, noch dient sie der Logik. Die weiterführenden Folgen sind zusätzlich absehbar. Nicht nur das Verbale leidet, sondern auch das Schriftliche. Wer von den Schülern später einmal seine Bewerbung so abfasst, hat extrem rote schlechte Karten, die er nie wieder los auch verkaufen wird.
Wenn  also nicht schnellstens gegengeregelt wird, ist und bleibt für derhin dieser wahnwitzige Sprachenmix chronisch. Zum jetzigen Zeitpunkt und Stand des dafür nicht vorhandenen Werkes –DUDEN-, unheilbar. Nun, wen sollten wir jetzt hierfür in die Verantwortung nehmen, um dies wieder in eine richtig angewendete Sprache zu setzen?. Es sind meines Erachtens die Kinder und Jugendlichen selbst. Und zwar in Eigenverantwortung. Denn von ihren Eltern haben sie dies nicht wirklich übernommen. Hier wird entweder nur konsequent türkisch oder eben deutsch gesprochen.
Wie kommt es nun zu diesem Sprachmix?.
Meiner Meinung nach, setze ich diese Verhaltensweise einem Dominospiel gleich. Ein Stein wird angestoßen, um letztendlich den nachfolgenden damit in Bewegung zu setzen und zu kippen. Bis final der Letzte gefallen ist. Schnipse ich den ersten Stein nicht an, wird er auch nicht umfallen und dieser Vorgang ist schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Übertrage ich das auf Menschen, sieht das folgendermaßen aus.
Ein Kind oder Jugendlicher hat eine Idee. Er beginnt, kreiert quasi, diesen seltsamen Sprachmix und findet oder empfindet ihn perfekt. Er trifft nun einen weiteren Jugendlichen und lässt ihn an seinem neuen Sprachprojekt teilhaben. Der wiederum kommt auf einen weiteren Jugendlichen seines Freundeskreises zu und labert denselben, quasi übernommenen Mist. Das geht dann so weit, bis jeder Jugendliche darüber informiert wurde. Der letzte Stein (Jugendliche) ist gefallen (informiert). Der Gruppentrieb und die Achtung in einer Gruppe, ist eine probate Methode, um einfach in dieser akzeptiert werden zu können. Man gehört somit dazu. Sprachsonderlinge sind hier nicht erwünscht. Ist das jetzt das Ziel und die Direktive?. Wird eine Sprache so verhunzt, bis man sie gar nicht mehr verstehen kann, ist das deutsche Sprachkulturgut dem Tode geweiht. Irgendwann natürlich. Wir sind auf dem besten Wege dorthin. Demzufolge übernehmt nicht jeden hirnrissigen, sprachlich inkorrekten Schwachsinn, um, wo auch immer,  respektiert zu werden. Nonverbaler Schwachsinn ist und bleibt das, was er eben ist. Schiet fu….. Zur Hölle mit diesem Sch…..  Laaaach. Vielleicht hat der Teufel noch Verwendung dafür?.
Eine Frage hätte ich jedoch. Kennt jemand von euch den Mix aus AMERIKANISCH und SPANISCH?. Bezeichnung: “AMISPA“ hätte ich im Angebot. Also, schlagt zu. Aber VORSICHT. Man wird euch eventuell nicht verstehen.
© Marlies Hanelt 7.Februar2016