Montag, 23. März 2015

-ZIPPO, DER MODERNE, KOMPRIMIERTE MANN VON HEUTE. Surrealistik im Verbund mit erotischen, kapriziösen Elementen.


   



           
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Hallöchen meine Lieben Blogfans

Habe mich lange nicht gemeldet. Das Warten hat jetzt ein Ende. Eine ziemlich abgefahrene Surrealistikstory mit einem Hauch von NICHTS wartet auf euch. Jedoch birgt diese wieder einmal einen tieferen Sinn. Lest selbst, was mir zu dem Thema
             -KLEIN, aber OHO-
eingefallen ist. 


Zippo, der moderne, komprimierte Mann von heute



Zippo, ein Allrounder und Tausendsassa bewegt sich schnell auf seinen kurzen Stummelbeinen, durch die leider ihm in keinem Größenverhältnis stehende Wohnung. Alles ist überdimensional monströs. Das gesamte Inventar wirkt demzufolge monolitenhaft auf ihn und droht seinen winzigen Körper manchmal zu erschlagen. In seinem Bett ist er kaum sichtbar, bis gar nicht vorhanden. Zwerge wirken auf ihn wie riesige Figuren, und das hat auch extrem negative Folgen für sein Liebesleben.
Eine morgens scheppert Zippos großer Wecker. Nein, nicht das normale Klingeln, sondern ein Geräusch wie von einem chinesischen Gong erzeugt, dringt an sein dünnes, kleines Trommelfell. Um nun dieses riesige Teil ausstellen zu können, bedarf es schon einiger Kraft. Zippo ist dazu leider nicht in der Lage, da er nicht den dementsprechenden Resonanzboden für diesen Lärm bietet. Er wird davon förmlich aus seinem Bett gehoben und fliegt raketengleich sofort ins Bad, wo ihn die Bodenfliesen schon sehnlichst erwarten. Nur mit sehr viel Mühe rappelt sich Zippo auf, um dem jetzt ertönenden, vehementen Läuten an der Wohnungstür ein Ende zu setzen. Eile ist geboten, denn Zippo kommt nur sehr langsam vorwärts, da ihn seine Beine an einem schnellen Lauf hindern. Er möchte schon wissen, ob ihn seine Freundin, die an Statur normale Maße aufweist, besuchen möchte. An die Türklinke reicht er nicht heran, und somit öffnet er erst einmal die Briefklappe, die genau in Höhe seiner Augen endet. Was er da zu sehen bekommt, ist nur ein Büschel Haare, und in seinem Hirn gehen seltsame Gedanken einher. Mit piepsiger Stimme fragt er, „Na du kleiner Wuschelkopf, willst du mir etwa was verkaufen?̋. Keine Antwort darauf. In diesem Moment strömt ein Wasserstrahl durch die Klappe und direkt in seine kleinen, runden Äugelein. Es brennt wie die Hölle, und Zippo beginnt so langsam wütend zu werden. Mit feister, aber immer noch  hoher Stimmbandkapazität blökt er volles Rohr in diese Richtung und muss sich erst einmal den ziemlich lütten Mund abwischen.
„He, verdammt noch mal, was soll der Unfug?!. Getränke habe ich nicht bestellt!̋. Schallendes Lachen ist auf der anderen Seite der Tür die Folge. Irgendwie kommt ihm die Stimme bekannt vor. „Piggy, bist du es?̋, stellt er nur zögerlich diese Frage, und sein Gesicht wird demonstrativ von Schamesröte überzogen. „Sicher doch, mein kleiner Liebling!̋, tönt die dunkle, harte Stimme seiner Freundin, die ihn immer wieder mit Überraschungen belohnt. „Ich stehe hier vor deiner Tür und bin total nackt. Eine Kostprobe meiner Geilheit habe ich dir ja schon gegeben!̋. Plötzlich dreht ein Schlüssel im Schloss, und die überdimensionale Tür öffnet sich nur zögerlich. Piggy linst um sie herum, tritt lasziv herein und steht in voller Größe vor ihm, ja geradezu  gewaltig erhebt sich ihr Körper wie eine Pyramide vor Zippo. Die riesigen Hängetitten drohen ihn fast zu erdrücken. Da ist aber noch etwas, was ihm größentechnisch mehr zusagt. Lange, schwarze Schamhaare bedecken sein Haupt und lassen ihn irgendwie fast darin verschwinden. Völlig jetzt in seiner Gedankenwelt versunken, wuselt und kramt er darin herum, was ihn in Verzückung geraten lässt. Sabber tropft aus den kleinen Mundwinkeln und hat inzwischen auf dem Korridor Flokati eine riesige, klebrige Lache gebildet. Somit frönt auch Zippo seiner sehr speziellen Sexualität, die nichts an Logik zu wünschen übrig lässt. Denn auch extrem kleine Menschen haben so ihre Bedürfnisse…
© Marlies Hanelt 23.März 2015           
Demnächst mehr aus meinem bekloppten Gehirn.
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