Mittwoch, 27. November 2013

Rezept zum Erleichtern unseres Telefonverhaltens.....

Hallo meine lieben Blogfans
Ich bediene euch wieder mit meinem ganz speziellen Humor.
 Benötigt man wirklich eine ausgefeilte Technik, um miteinander gut kommunizieren zu können?. Eigentlich könnte man sich doch ab und zu auch einmal persönlich treffen. Was haben die Menschen damals nur ohne I-Pad I-Phone und Co. gemacht?. Eine Möglichkeit wäre die von mir aufgeführte. Wer es nicht versucht, kann nicht wissen ob es geht.......  Also, lest selbst.

1. Ein leerer, gut ausgewaschener Joghurtbecher. Gerne auch mehrere, wenn sie eine Konferenzschaltung wünschen.
2. Meterweise Strippe. Die Qualität dieser sorgt dann natürlich für eine störungsfreie Verbindung.
3. Löcher in den Boden der Becher bohren, und die Kabel darin verankern. Gut verknoten, damit nichts herausrutschen kann.
4. Alle Teilnehmer sollten nicht weiter entfernt sein, als die Länge des Kabels vom Grund hergibt.
5. Halten sie sich nun das entgegengesetzte Ende des Bechers ans Ohr und lauschen, was ihnen ihr Telefonpartner hineingrunzt. Man kann natürlich dieselbe Öffnung einmal zum Sprechen, als auch zum Hören benutzen. Dieses Telefon bietet den Vorzug der Unkaputtbarkeit. Keine Technik, die behindert. Eine geniale Erfindung, wie ich meine.
6. Erhältlich in allen ,,Blödmärkten,, und auch bei AMAZON, sollten sie absolut keine Lust haben, dieses Telefon selbst anfertigen zu wollen. Umtausch ist ausgeschlossen...
Viel Spaß dabei.............Ach ja, ganz wichtig. Sollten sie doch einmal Probleme beim Aufbau dieses Telefons haben, wenden sie sich vertrauensvoll an den Kundendienst hier bei Fb. Ich leite alles weiter. Eine Rückmeldung wird allerdings nicht erwartet, da ständig unterbesetzt....
 
So oder so ähnlich könnte durchaus eine Betriebsanleitung eines technischen Gerätes aussehen. Was sage ich da. Könnte?. Nein, es ist auch so. Selbst ein einfaches Gerät wird so kompliziert beschrieben, dass man nach dem Durchlesen der Anleitung nicht mehr weiß, worum es geht. Ist das nur meine Erfahrung, oder habt ihr das auch schjon erlebt?.... 
 

Samstag, 16. November 2013

Hundefutterphantasien an der Kasse eines Supermarkts...

Hallo meine lieben Blogfans

Seid doch mal ehrlich. Würde euch so eine phantasievolle Geschichte dazu nicht auch einfallen?...Ich mußte lachen. Hätte durchaus von mir sein können. Ist sie aber leider nicht.

Trotzdm wünsche ich euch viel Vergnügen beim Lesen.



Also, heute war ich im Supermarkt um einen Sack Hundefutter für meine Hunde zu kaufen. Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als eine Frau hinter mir fragt, ob ich einen Hund habe. Warum sollte ich denn wohl sonst Hundefutter kaufen, nicht wahr? Also sage ich ganz schlagfertig, Nein, ich habe keinen Hund, ich beginne gerade wieder die Happy Dog-Diät, ich sollte wahrscheinlich nicht nochmal damit anfagen, da ich beim letzten Mal im Krankenhaus landete. Aber gut, ich habe 20 Pfund abgenommen, bevor ich auf der Intensivstation aufwachte mit allen möglichen Schläuchen, in fast jeder Öffnung meines Körpers und Infusionen in beiden Armen. Ich erzählte ihr, dass es eine perfekte Ernährung wäre. Alles, was Sie tun müssen ist halt und eine Handvoll Trockenfutter in die Taschen stecken, und immer wenn Sie Apetit verspüren, essen Sie ein wenig davon. Das Futter hat einen hervorragenden Nährwert, also funktioniert es prima und nun werde ich es erneut versuchen (Die ganze Schlange an der Kasse hört gespannt zu). Sie sah mich total verwundert an und fragte, ob ich auf Grund einer Vergiftung vom Hundefutter auf der Intensivstation gelandet sei. Ich sagte: "Nein, ich krabbelte vom Bürgersteig um an einen Pudel-Arsch zu riechen und dabei wurde ich von einem vorbeifahrenden Auto erwischt." Ich dachte, der junge Mann hinter ihr bekommt vor lauter Lachen einen Herzinfarkt.
psst..........passt besser auf, was Ihr mich fragt . Ich habe alle Zeit der Welt, verrückte Dinge zu sagen und zu erfinden...
Was fällt mir dazu noch ein?.    Wer dumme Fragen stellt, muß sich nicht wundern, wenn er dementsprechende Antworten bekommt.  
 
Quelle: Pixabay. Public Domain

http://pixabay.com/
 
 
 

 

Sonntag, 10. November 2013

Altenheimgeplauder auf höchstem Niveau...

So, ihr lieben Blogfans
Hier habe ich mal etwas, was wirklich die Lachmuskeln beansprucht. So mag es wirklich in einem Altenheim zugehen.  Guckt ihr hier:


Immer wenn Oma Hilde im Altenheim Langeweile hat, macht sie sich einen Spass daraus, mit dem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen.
Als sie gerade mit Vollgas über den Flur rast, steht plötzlich die demente Elfriede vor ihr: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?"
Oma Hilde kramt ein verknittertes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihr.
"Alles klar. Sie können weiterfahren."
Oma Hilde nimmt wieder Fahrt auf.
Da steht auf einmal die fast blinde Agnes vor ihr: "Die Fahrzeugpapiere bitte."
Oma Hilde zieht ein altes Taschentuch aus ihrer Hosentasche.
"Alles klar. Gute Weiterfahrt."
Jetzt gibt sie alles, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen, als plötzlich der bescheuerte Guenther mit einer Mords-Erektion vor ihr steht.
Oma Hilde stöhnt: "Och nee, nicht schon wieder ein Alkoholtest!"
 
(Zusatz: Alle Bilder sind von Pixabay in Public Domain heruntergeladen).

http://pixabay.com/ 

 

medizin-0104.gif von 123gif.de

Donnerstag, 7. November 2013

Alltäglicher Telefonfun...

Hallo meine lieben Blogfans
Ich bin mal wieder meinen künstlerischen Fähigkeiten des Reimens nachgekommen. 
Wer kennt diese Situationen nicht, die das Telefon fast täglich erzeugt. Lachmuskeln und Nerven werden durch dieses ständig strapaziert.



 
Alltäglicher Anrufwahnsinn
Obszöner Anruf

Was ein Mann dereinst in genialer Weise erfand, ist für jeden hoch interessant.
Telefon nannte Bell das Teil,  fand es durchaus genial und geil.
Konnte jedoch nicht wissen zu jener Zeit, um die heutige obszöne Einfältigkeit.   
Für zwischenmenschliches Kommunizieren, auf der Basis von verbalem Agieren.
Faszinierend wenn Worte fließen und sich durch die Hörermuschel ergießen.
Nicht immer nett und fein, kommen diese ungefiltert ins Ohr hinein.
Durch den Gehörgang voll aufs Trommelfell gesetzt, haben diese es gleich zerfetzt.  
Über die Windungen der Schnecke bis ins Gehirn getragen, schlagen diese manchmal fürchterlich auf den Magen.
Ärger und Übelkeit machen sich hernach breit, versetzen uns nicht unbedingt in wohlige Heiterkeit.
Schlägt man gleich verbal zurück, fühlt man wieder  Ausgeglichenheit und Glück.
Die Moral von der Geschicht‘, wenns läutet, gehe ans Telefon nicht.
   
 Telefonokinese
Alltäglich und banal ist das morgendliche duschen völlig normal.
Lässt das Wasser über den nackten Körper rieseln, fühlt sich an wie warmes pieseln.
Noch etwas Duschgel auf die Haut einreiben, soll den Schlaf uns aus den Gliedern treiben.
Exzessives Massieren für den oberen Bereich, und die gute Laune kommt sogleich.
Plötzlich klingelt das Telefon eindringlich und schrill, wer da wohl was von uns will?.
Schnell möchte man sich wähnen, den Hörer sofort abzunehmen.
Hüpft mit nasser Haut zum Telefon und vernimmt nur einen langgezogenen Ton.
Aufgelegt, jetzt geht’s ans Eingemachte, dann wieder zurück unter die Dusche ganz sachte.
Erneut das Wasser angestellt, wozu sich wieder das Duschgel gesellt.
Den Oberkörper massiert, und wieder läutet das Telefon ungeniert.
Durchaus schon etwas böse, vernimmt man wütend das durchdringende Getöse.
Startet einen neuen Versuch in Richtung klingelndes Gerät, jedoch schon wieder zu spät.
Da steigert immens sich die Wut, für die anrufende Menschenbrut.
Noch einmal es wagen und nicht verzagen, es ist kaum noch zu ertragen, denn es platzt der nicht vorhandene Kragen.
Erschwerend kommt im Nu, eine böse Erkältung hinzu.
Aus Fenstern, die zu weit offen, hat die Zugluft den nassen Körper getroffen.
Die Moral von der Geschicht‘, geh‘ mit nasser Haut zum Telefon nicht.
© Marlies Hanelt