Samstag, 28. September 2013

Die Bücherwelt des James Henry Burson

Wieder  habe ich für Euch einen neuen Autor. Seine Bücher sind lesenswert. Habe diese selbst gelesen und kann mir ein Urteil darüber erlauben.

Es muß nicht immer Erotik sein, um Leser/innen für sich als Autor/in gewinnen zu können. Das Leben schreibt oft die seltsamsten, kuriosesten und schlimmsten Ereignisse. Diese hat James Henry Burson in zwei Werken sehr gut festgehalten.

Für mich ist das einfach Real-life. James Henry Burson beschreibt hier seine Zeit vom Babyalter bishin zur Jugendzeit, die er in Heimen und bei diversen Pflegeeltern verbrachte.  Angehaucht mit Humor, bekommen beide Bücher etwas durchaus Lesenswertes. 

Schaut hier:



Zu finden ist James Henry Burson auch auf diesem Link.




http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_0_15?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Ddigital-text&field-keywords=james+henry+burson&sprefix=james+henry+bur,digital-text,319&rh=n:530484031,k:james+henry+burson



Ein völlig anderes Werk möchte ich Euch ans Herz legen. Auch dieses habe ich gelesen. Gedacht für die Fans des LYRISCHEN. Mit sehr viel Tiefgang.

,,Ein wenig über die Seele reden,,.

http://www.amazon.de/wenig-%C3%BCber-Seele-reden-ebook/dp/B00CWFSOKE/ref=sr_1_3?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1380376909&sr=1-3&keywords=james+henry+burson 


Ich wünsche Euch viel Lesevergnügen....Trotz des ernsten Themas, ist Humor und Sarkasmus in beiden Büchern angesagt. Eine durchaus bessere Variante, der James Henry Burson sich in seinen 2 Büchern  mithin gewidmet hat, mit dem Rückblick von heute. 

Die Bücher von James Henry Burson können sie auch über folgende Links bestellen.

Hugendubel:  http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fbit.ly%2F16ObP05&h=QAQH0PWNU

Weltbild:   http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fbit.ly%2F10f6BHt&h=QAQH0PWNU

Xinxii:   http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fbit.ly%2FVPu5CB&h=QAQH0PWNU

 
 

Freitag, 27. September 2013

Sarius Leser (ein 13-jähriger Jugendlicher) stellt auf YOUTUBE Lesungen vor...

Ich stelle Euch einen 13 jährigen Jugendlichen vor.
Sein Name:

SARIUS LESER
Zwei Bilder zu seiner Person. Ich bin immer noch fasziniert. Schaut Ihr hier.





Einer von den wenigen, die ein Ziel haben. Er ließt aus Werken verschiedenen Genres von unterschiedlichen Autoren/innen vor. 
Er hat einen eigenen Videokanal bei YOUTUBE, den man auch abonnieren kann. Ich würde es empfehlen.
Da ist man schon jetzt gespannt, wenn aus einem zarten Jungenstimmchen eine feste Männerstimme wird. Wie die wohl klingen mag?. 
Schaut doch einfach mal rein.



Viel Hörvergnügen......

Dienstag, 24. September 2013

Notizen aus dem Oberstübchen...

Ich möchte Euch einen Autorenkollegen vom FB-Portal Autoren, Leser, Blogger, Grafiker vorstellen. 

Sein Name:

MARTIN GEHRING

Hier der Link zu seiner site. Limericks und Comics sind seine Spezialität. Seht selbst.

http://toc-blog.blogspot.de/2013/09/die-dunkle-seite-der-macht.html 


Das Buch ist erhältlich beim Autor selbst. Auf Wunsch handsigniert. Ebenfalls zu bestellen beim Verlag.

In Kürze erfolgt eine Leseprobe aus diesem Buch.
Hier nun die Leseprobe:




  • Sand in die Augen
    Am 29.01.1827 zitiert Johann Peter Eckermann folgende Worte seines Freundes und Mentors, des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe:
    "Um Prosa zu schreiben, muß man etwas zu sagen haben; wer aber nichts zu sagen hat, der kann doch Verse und Reime machen, wo denn ein Wort das andere gibt und zuletzt etwas herauskommt, das zwar nichts ist, aber doch aussieht, als wäre es was."
    Ich möchte dieses Kapitel zum Anlass nehmen, etwas lyrischen Sand in die Augen meiner lieben Leser zu streuen und habe zu diesem Behufe (welch schönes und altmodisches Wort) die Zeilen verfasst, welche auf der folgenden Seite zu finden sind:
    So such' ich denn nach vagen Fragen, forsch' in öden Wortgefilden nach zweckbefreiten Satzgebilden. Will blumig damit gar nichts sagen.
    Ich schaffe große Illusionen, die in Wahrheit keine sind. Kaum mehr wert als ein leichter Wind. Und die zu lesen sich nicht lohnen.
    Aus Strophen baue ich ein Schloss. aussagelos und frei von Sinn. Lasst Euch nicht blenden, seht scharf hin: Obschon ein Nichts, wirkt es doch groß.
    Ich streue Sand Euch in die Augen und blende Euch mit schönem Schein. Doch warn' ich Euch: Fallt nicht herein auf Verse, die kein bisschen taugen.

  • Martin Gehring




    • Der Energievampyr
      Jedes Jahr kommt unweigerlich die Zeit, zu der Halloween vor der Türe steht. Gibt es eine bessere Gelegenheit, auch einmal an die weniger bekannten und auch oftmals zu Unrecht verkannten Kreaturen der Monsterheit zu denken? Dieses Loseblatt, lieber Leser, möchte sich einem Wesen widmen, dass kaum im öffentlichen Blickfeld steht und dennoch täglich Einfluss auf unser Leben und nicht zuletzt unseren Geldbeutel nimmt. Es handelt sich um den Energievampyr.
      Der Energievampyr ist ein entfernter Vetter des gemeinen, Blut saugenden Vampyrs. Ebenfalls aus den schroffen Gebirgstälern der Karpaten stammend, ist für den Energievampyr auf Grund eines genetischen Defekts, hervorgerufen durch Jahrhunderte lange Inzucht in der transsylvanischen Abgeschiedenheit, Blut vollkommen unbekömmlich. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert und kurz vor dem Aussterben stehend, entdeckten die letzten Energievampyre jedoch die nahrhafte und belebende Wirkung des elektrischen Stromes. Fürderhin war keine Steckdose und kein Elektrizitätswerk mehr vor dem unheiligen und kostenintensiven Treiben der Energievampyre sicher.
      So gut wie nie bekommt man den seltenen Energievampyr zu Gesicht. Verstohlen dringt er des Nachts in die Wohnstuben der Menschen ein, zapft die erstbeste Steckdose an, die er an der Wand findet und saugt so lange Strom ab, bis sein unbezähmbares Verlangen nach elektrischer Energie gestillt ist. Danach verschwindet er ebenso lautlos wie er gekommen ist und macht sich auf die Suche nach der nächsten Stromquelle. So bleibt der maßlose Stromkonsum der Energievampyre häufig unbemerkt und meist kommt das böse Erwachen für den befallenen Haushalt erst mit der nächsten Stromabrechnung.
      Es gibt jedoch Möglichkeiten, sich vor einem Angriff durch Energievampyre zu schützen. Einfache handelsübliche Babysicherungen, angebracht an den Steckdosen, sind für die lästigen Stromsauger ein unüberwindbares Hindernis. Doch gleichzeitig sollte man nicht vergessen, dass auf diese Weise einem ansonsten harmlosen und liebenswerten Wesen die Lebensgrundlage entzogen wird. Besonders im Winter sollte es uns eine Verpflichtung sein, notleidende Energievampyre mit Nahrung zu versorgen. Eine aufgeladene Autobatterie und ein Paar Starterkabel auf dem Balkon oder im Vorgarten bereitgestellt, werden von den hungernden Energieverbrauchern dankbar angenommen und garantieren ihr Überleben in schweren Zeiten.
    • Martin Gehring

      So. Gleich noch ein größeres Bild vom Cover...







Viel Vergnügen beim Lesen.

Freitag, 20. September 2013

Spontanheilung

Eine Spontanheilung kann zur Folge haben, dass man besser aussieht als zuvor. 





Hallo meine lieben Fans des Humorigen. Ich konnte eine neue Autorenkollegin für meinen Blog gewinnen. Eine große Bereicherung, wie ich finde. 
Eine Veröffentlichung Ihrer Werke steht bevor und warten darauf, von Euch verschlungen zu werden. Einen Bestelllink werde ich dann hier zufügen, wenn es soweit ist. Ihr könnt gespannt sein.

Ihr Name
Spontan-Heilung
Eines morgens hat die Gustel, auf der Stirn 'ne Riesenpustel.
„Ach her-je, das geht doch nicht, so was mitten im Gesicht,“ schreit sie laut und voller Schreck „nee, nee, nee, das Ding muss weg.“
Macht sich auf zu Dr. Hammer; hört von weitem schon Gejammer und dazu auch noch Gewimmer, aus des Arztes Wartezimmer.
„Liebe Zeit, was ist da los, was haben all die Leute bloß?“ denkt die Gustel und tritt ein, „wird ja wohl so schlimm nicht sein.“
Frau Müller hat 'nen Hexenschuss, Herr Bauer einen Bluterguss. Die Heidi aus der „Bücherecke“, eine kugelrunde Zecke.
Und der Herr in Lederjacke, hat schon lang' ne dicke Backe. So hat jeder, groß und klein, sein ganz privates Zipperlein.
„Wei o wei, das gibt’s doch nicht“, sie schlägt die Hände vor's Gesicht. Das kann dauern, denkt sie matt und haut dabei die Pustel platt.
Na, das ist doch wunderschön, dann kann ich jetzt nach Hause geh'n. Im Gesicht tut nichts mehr weh, so freu' ich mich auf meinen Tee.
© Sabine Meyer Ulke

Mittwoch, 18. September 2013

Mülltütendesasterreimegedicht.....denn ohne geht es nicht.

Passend zu meiner Geschichte ,,Müll im Treppenhaus,, gibt es ein absolut passendes, wie humoriges Gedicht, in kunstvolle Reime gefasst. 
Klaus Kurt Löffler, ein Autorenkollege, gibt wieder sein künstlerisches Wirken zum Besten.

    • Alles andre als Idyll
      ist nun mal der schnöde Müll.
      Um ihn richtig zu entsorgen,
      muss man sich den Müllsack borgen.

      Erst gefüllt und dann geschichtet,
      hat der Sack sich aufgerichtet.
      Ist er dann so gänzlich prall,
      lebt er stolz im Küchenall.

      Doch dann kommt der Augenblick,
      wo man packt ihn am Genick,
      um ihn, wenn es auch nicht lieb,
      runter´bringen, wo es zieht.

      Aber, da kommt ja der Schrecken,
      Sack, er hat nun keine Ecken,
      muss man Kunststück jetzt mal wagen,
      ihn am Zipfel nur zu tragen.

      Erst geht´s gut, nach ein´gen Stufen,
      verschnaufen, kommt wie gerufen.
      Doch dann wird er langsam schwer,
      Mensch, wo komm´ die Kräfte her?

      Schwerekräftig, vollgesogen,
      wird der Zipfel rausgezogen,
      und der Sack, er ward gerufen,
      fällt schwer auf die Treppenstufen.

      Liegen nun, es ist ein Jammer,
      Sammelns schwerste Küchenhammer,
      vereint mit den Küchenschalen,
      die geholfen bei den Mahlen.

      Joghurt, noch zurückgeblieben,
      fließt gar munter über sieben
      Spinattaschen, die beim Waschen
      ihre Freiheit wollt´n erhaschen.

      Das Idyll auf der Flurtreppe,
      hinterlässt ´ne lange Schleppe.
      Und wo Sauberkeit sollt glänzen,
      tut sich Unrat jetzt ergänzen.

      Moral: Vertraue nicht auf Fingerkraft,
      wer Beutel voll herunterschafft

      (c) Klaus Kurt Löffler.

Dienstag, 17. September 2013

Müll im Treppenhaus

Wer  kennt es nicht, das Transportieren der  übervollen Mülltüte, die Treppen hinunter und hinein damit in den Müllcontainer. Ist eigentlich  ein fast täglicher, ganz normaler Vorgang. Was bedeutet, man setzt sein Gehirn dafür nicht sonderlich in Bewegung. Warum auch  nur einen Gedanken oder eine Überlegung für einen derart simplen Hergang verschwenden.  

Man vergißt völlig, dass wenn die Mülltüte voll ist, es nichts mehr gibt, woran man diese in seine Hände nehmen kann. Bis zum Rand voll und keine überstehenden Seiten oder Griffe (wenn es denn billige Rollentüten sind, haben diese keinen Griff). Zudem sind diese vom Material  her nicht sonderlich widerstandsfähig, was das Ausdehnen des inhaltlichen Mülls betrifft. 

Trotzdem ist man mutig genug, es zu versuchen. Aber, Versuch macht klug(ch). Quasi nimmt man nun die Tüte und tappert durch die Wohnngstür, hinaus ins feindliche Treppenhaus. Das Gewicht der Mülltüte beginnt nun der Schwerkraft nachzugeben. Die Hände krampfen. Man glaubt, es noch die letzten Treppen zu schaffen. 

Mit völlig verzerrter Mimik kommt, was kommen muß. Die Tüte fällt herunter  und der  gesamte Inhalt derselbigen verteilt sich über die Stufen und den Treppenabsatz. Es sieht aus, als hätte man dieses seit Monaten nicht mehr gesäubert. Vielleicht auch schon seit Jahren. 

Dann folgt der total erstarrte Blick und die Ausdruckslosigkeit in den Augen auf das, was da nun vor einem liegt. Nix geht im Kopf ab. Reineweg gar nix. Es dauert schon einige Minuten, bis einem das Gehirn eine Information reinwirft. Herrlicher Anblick, wenn sich getrockneter Kaffeesatz in Filterüten incl. Zigarettenstummel und Joghurtbecher nebst Gemüseschalen und anderen Essensresten ins Blickfeld schieben. Picasso hätte kein besseres Motiv für seine Bilder malen können. 

Nun heißt es ersteinmal, Handfeger und Müllschippchen holen. Dann die Treppenstufen und den Absatz vom Müll befreien. Natürlich habe ich auch  gleich danach gewischt. Was sein muß, muß einfach sein. Käme in diesem Moment jemand vorbei und würde mich fragen, was ich da mache, wäre meine Antwort etwas humoristisch angehaucht.  ,,Ach wissen sie, hatte  gerade Langeweile und wußte nix mit meiner Zeit anzufangen. Was gibt es erotischeres, als den eigenen Müll im Treppenhaus zu verteilen. Es prickelt einfach, wenn sich mein Hausmüll selbständig macht. Tüte kann ja jeder. 

Spätestens jetzt sollte das Gehirn gespeichert haben, dass dieser Vorgang nicht zu wiederholen ist. Unglaublich, wenn man Tage darauf feststellt, dass mann sich schon wieder mit einer neuen, übervollen Mülltüte im Treppenhaus befindet. Ist das Gehirn nur lernfähig für bestimmte Aktionen und blendet derart Fehler einfach aus?. Sie sind halt simpel diese immerwiederkehrenden Aktionen und bedürfen offensichtlich nicht der Speicherung. Man wird quasi zum Wiederholungstäter seiner eigenen Fehler. 



Montag, 2. September 2013

Was Gutachter betrifft......

Ich möchte Euch eine Geschichte vorstellen, die ich selbst erlebt habe. Bin immer noch in einem Erwerbsunfähigkeitsantragsverfahren. Boah, was für ein Wort. Lache mal. Ein Ende ist nach 13 Jahren des immer erneuten Einreichens desselbigen erst 2014 in Sicht, da ich dann meine Schwerbehindertenrente mit 11 Prozent Abschlägen, (bis zum Lebensende wohlgemerkt) einreichen werde. Mit 60 und 7 Monaten Lebensjahren. Unglaublich, jedoch wahr.

Lest nun selbst. Kommentare sind erbeten, ja sogar erwünscht. 

Gutachter sind eine andere Spezies von Ärzten

  
Man muß ersteinmal das Wort Gutachter erklären. Was ist seine eigentliche ,,Bestimmung,,. Klar, er soll ein Gutachten erstellen und zwar für seinen Auftraggeber. Dieses können Firmen, Behörden, Gerichte und andere Institutionen sein. Desweiteren sollte er ,,gut achten,,. Das bedeutet, eine Untersuchung am Patienten durchführen. Welche das ist, ergibt sich aus der Art  der Erkrankung. Hat man psychische Einbußen, untersucht der Neurologe oder Psychiater. Bei Knochenproblemen wird es der Orthopäde sein. Für jedes Leiden gibt es einen passenden Arzt, der sich gutachterlich betätigen sollte. Bezahlt wird er natürlich auch von seinem Auftraggeber. Damit er nun seinen Job und seine Einnahmen nicht aufs Spiel setzt, kann er unmöglich jeden zu Untersuchenden mit einem sachlich, positiven Gutachten ,,beglücken,,. (Sollte aber). Was daraufhin folgt, ist eine Ablehnung der Eu-Rente, weil vorangesatellte Untersuchungen keine wirklichen, auf den Zustand bezogenen sind. Zentral mag das ja stimmen, aber drumherum ist dem Gutachter eine unwahrscheinlich hohe Flexibilität  in Eigenregie, oder besser gesagt, in Eigenverantwortung, in die Hände gelegt. Er verantwortet sich vor seinem Auftraggeber. Wo bleibt da wieder der Patient, um den es ja letztendlich geht?. Der wehrte Leser weiß bestimmt, was ich jetzt antworte. Nämlich, auf der Strecke. Die Strecke, auf der es einfach kein Ende gibt. Ein niemals enden wollendes drangsalieren, ins weitentfernte Nirvana.    
In 13 Jahren habe ich wahrscheinlich mehr Gutachter gesehen als so manch ein anderer. Faszinierend waren außerdem für mich die Befunde. Jeder einzelne sollte, unabhängig von den anderen Gutachteruntersuchungen, seinen Bericht erstellen. Da erinnere ich mich an einen Psychologen, der mir glatt ins Gesicht sagte, daß er derselben Ansicht ist, wie der Doktor, ich nenne ihn einfach mal  ,,Schnack,,, bei dem ich Monate zuvor gewesen bin. Meißt wird in der virtuellen Akte nachgeschaut. Auch das sollte nicht sein. War aber so. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis aufzustehen und diesem ,,Doktor,, den Rücken zuzukehren. Da mir aber meine gute Erziehung dies nicht erlaubte, blieb ich ersteinmal sitzen, um weiterhin zu lauschen, was nun käme. Da kam noch so einiges. Irgendwie ist man abhängig geworden, nur weil man Eu-Rente eingereicht hat. Ach ja, ich vergesse völlig zu erwähnen, daß ich heute im Alter von 60 Jahren, um einige Erfahrungen reicher geworden bin, was diese Ärzte betrifft. Der sechste Eu-Rentenantrag steht 2013 bevor. Dies wird auch der letzte für mich sein. Bei einer erneuten Gutachteraufforderung rede ich Tacheles. Frage den Dok. gleich, ob er meine vier chronischen Erkrankungen überhaupt ernst nehmen möchte. Wenn nicht, drehe ich auf dem Absatz um und verlasse die Praxis. Da es der letzte Antrag ist und wieder einmal, ganz bestimmt sogar, abgelehnt wird, habe ich damit kein Problem. Ob er die Akte zurückschickt, oder was auch immer er damit macht, ist mir dann schnuppe.
© by Marlies Hanelt




 

Buchvorstellung: R.D.V. Heldt

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Ich möchte Euch einen umfangreichen Bücherleckerbissen einer Autorin vorstellen. 

                R.D.V.   Heldt

                   
       
                     
Sie widmet sich keinem bestimmten Genre, sondern bereichert mit Ihren Werken darum einen großen Leserkreis. Für Kinder und Erwachsene ist alles dabei.

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Zum Buch  ,,Tränen gibt es überall,,. Dieses lege ich Euch wärmstens ans Herz. Die Realität ist überall unter uns. Jeden Tag kann es jedem passieren.





Foto: Mein bester Verkäufer *g*

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